in unserem letzte Post hatte ich es bereits angeteasert: es wäre ja wirklich grandios, wenn man Bastelmaterialien standardmäßig in den für das geplante DIY tatsächlich benötigten Mengen kaufen könnte. Personalisiert nach Aufwand sozusagen.
Denn leider häufen viele von uns (der Ein oder Andere
erkennt sich darin sicher wieder) bei eher sporadisch gesäten Bastelaktionen viele übrige Einzelteile an: Eine Hand voll Perlen hier, ein
Stoffrest da, ineffizienter geht es wohl kaum.
Die Folge: überquellende
Schubladen voller Schnipsel oder eine volle Mülltonne. Und weil wir genau das
eher schlecht mit unserem Gewissen vereinbaren können, haben wir uns eine
Alternative ausgedacht. Konkret heisst das: …
Wer mit uns gemeinsam kreativ wird und eines der auf unserem Blog gezeigten Projekte selbst in die Hand nehmen möchte, wird im Nachgang mit vielen Ideen für die übrig gebliebenen Materialien versorgt.
Wer mit uns gemeinsam kreativ wird und eines der auf unserem Blog gezeigten Projekte selbst in die Hand nehmen möchte, wird im Nachgang mit vielen Ideen für die übrig gebliebenen Materialien versorgt.
Die Premiere heute:
Die übrigen Holzperlen der Scandi Chic Girlande aus dem Post
vom vergangenen Sonntag verwursten wir in einem ebenfalls etwas skandinavisch
angehauchten DIY.
Passend zum sich langsam ankündigenden Jahreswechsel kommen
wir nämlich gleich mit einer Verpackungsidee unserer Weihnachtsgeschenke um
die Ecke.
Und das Tollste ist: die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich
hoch, dass du auch die restlichen Komponenten bereits aus vergangenen DIYs oder aus dem Alltagsgebrauch zuhause hast. Du brauchst also nicht extra los, um
die Materialien zusammenzukruschteln.
Gar nicht schlecht, oder?
Na dann, lasst uns direkt in die vorweihnachtliche Stimmung
eintauchen!
Was man braucht:
Packpapier oder Seidenpapier, das von vielen Onlineshops als
Füllmaterial in die Kartons gesteckt wird. Je zerknüllter, desto cooler!
Einen Bindfaden, wie z.B. Jutegarn (haben wir aus
Hobbygärtnergründen immer im Haus)
Ein paar der übrigen Holzperlen aus dem letzten Post
Und wer möchte noch zusätzlich ein Zierbändchen, wie die
schöne Spitze, die ich noch aus dem letzten Jahr zuhause hatte
Ach – und nicht zu vergessen: das eigentliche Geschenk für
den zu Beschenkenden.
Und so wird’s gemacht:
Das Päckchen mit dem Seidenpackpapier umhüllen. Ich habe
meines aus einer alten Asos-Bestellung (weil schwarz! Achtung: Werbung, weil Markennennung, aber nicht die Bohne gesponsert), habe es nochmal kräftig
durchgeknetet und anschließend auf dem Boden glatt gestrichen, um den Knittereffekt
zu verstärken.
Da das Papier nach dem Einschlagen der Kanten fast
eigenständig in sich zusammenhielt, habe ich nicht mal einen Klebestreifen
gebraucht und konnte das Packerl direkt mit dem Schleifenband fixieren.
Die Perlen auf die Juteschnur auffädeln und das Paket mit
der Perlenschnur umwickeln.
Et Voila!
Wer keine Holzperlen hat (weil er oder sie unser letztes DIY
nicht mitnehmen konnte oder wollte :) könnte auch einen schönen, großen Knopf
nehmen, das Spitzenbändchen durch ein anderes Geschenkband ersetzen oder oder
oder…
Also wenn das mal nicht nach kreativem Schaffensprozess
schreit!
Und was drin ist? Das bleibt mein Geheimnis. Es ist nämlich eine kleine vorweihnachtliche Aufmerksamkeit für meine allerliebste Lieblingslisi. Aber psssst - ich hab eh schon viel zu viel verraten! :)
Wir hoffen, ihr hattet Spass beim Lesen und noch viel mehr
beim (Mit-)Machen und senden euch viele liebe Grüße aus dem Süden,
Eure Tina
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